Geographische Lage des Fundortes in Mitteldeutschland
Nachdem die Finder versucht hatten, ihren „Schatz“ und andere dazugehörende Bestandteile des Nebenfundes illegal zu verkaufen, gelangte er nach Kenntnisnahme von professionellen Sachkundigen und Behörden in den Besitz des MUSEUMS FÜR FRÜHGESCHICHTE* in Halle an der Saale.
Hier wurde der gesamte Fund nach eingehen den wissenschaftlichen Untersuchungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Höhe und Lage des Berges boten bei niedriger Vegetation eine geeignete Rundumsicht und die Möglichkeit für Peilungen.
Bei guter Sicht waren die Höhenzüge des Harzes und Kyffhäusers als Bezugspunkte geeignet.
Auf dem Mittelberg, der wissenschaftlich erschlossen wurde, errichtete das Land Sachsen Anhalt eine Erinnerungs- und Dokumentationsstätte, die der touristischen Attraktivität der Region dienen sollte.